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Zwei Schweden- Radreisen mit Zelt in Corona- Zeiten - Teil 1: Auftakttour Südschweden Mai 2020 (10 Tage, 900 km)
Von h42
Ich fahre seit 2016 regelmäßig mit Reiserad und Zelt Rundtouren durch Schweden, teilweise auch Norwegen, vorzugsweise durch dünnbesiedelte Gegenden. Dauer zwischen neun Tagen und drei Wochen. Für dieses Jahr (2020) war erneut für den Mai eine "Auftakttour" durch Südschweden geplant, für den Sommer aber zur Abwechslung mal Finnland, nachdem mein Mitfahrer und ich 2019 von Oslo aus z.T. durch Norwegen einmal zur Südgrenze von Schwedisch- Lappland und zurück gefahren waren und wir dabei jede Menge Kälte und Nässe (was für ein Kontrast zu dem Hitzesommer 2018, damals Schweden West - Ost - West!) und auf der (teuren!) Fähre Kiel - Oslo ein bisschen zu viel "Kreuzfahrtglitzer" abbekommen hatten.
Auftakttour Südschweden
Für die diesjährige Auftakttour über zehn Tage hatten wir schon im März oder so die Fähren gebucht. Unsere "Standard- Anfahrt" ist die touristisch weniger bekannte Finnlines- Route Travemünde - Malmö. Die wird eher von Lastwagenfahrern genutzt, kostet nicht so viel (mit billigster Kabine zwischen 100 und 150€ pro Person hin und zurück), fährt zu günstigen Zeitpunkten (22:00 ab Travemünde, 7:00 an Malmö, man braucht also für die 100 km Anfahrt von Hamburg nach Travemünde erst mittags in Hamburg loszufahren und verliert in Schweden keinen Reisetag) und ist "sparsam" ausgestattet - aber aus dem Luxus z.B. des halben Kreuzfahrtschiffs Kiel - Oslo mache ich mir als Wildcamper (es lebe das Jedermannsrecht :-)) eh wenig. Dusche auf der Kabine, sicherer Fahrradtransport und Kaffeeautomat reichen, danke. - Für die Rückfahrt war Finnlines ausgebucht, dort also TT- Linie von Trelleborg nach Travemünde. Etwas teurer und "luxuriöser".
Der Reisetermin, das Reiseziel, die Art der Fährverbindung und das mit dem Wildcampen sollten sich im Zusammenhang mit der Corona- Krise als mittelgroßer Lottogewinn herausstellen. Natürlich erwischte uns die Corona- Krise kalt. Urlaub absagen? Finnlines und TT-Linie waren einigermaßen großzügig, was das Umbuchen auf einen späteren Termin erlaubte. Aber den Urlaub von der Arbeit wollte ich nicht verschieben, die Situation dort war durch Corona schon kompliziert genug. Ich machte mich also dran, Wohnung und home office für zwei Wochen Quarantäne nach der Reise vorzubereiten. Anfang Mai galt ja noch eine Quarantänepflicht für alle rückkehrenden Auslandsreisenden, egal aus welchem Land. Nur Schweden ließ mit seiner speziellen Corona- Politik als eines der wenigen Länder EU- Bürger, auch Touristen!, einreisen. Und: die Fähren nach Schweden fuhren ganz normal weiter, zumal sie ja beide den Güterverkehr sichrstellen. Kiel - Oslo (Color Line) hatte dagegen den Betrieb eingestellt.
Es war wohl etwa ein oder zwei Wochen vor Reisebeginn, da klagten hintereinander drei - zufälligerweise! - Schweden- Touristen vor den (Ober-)verwaltungsgerichten von Niedersachsen, Hamburg und Schleswig- Holstein gegen die pauschale Quarantäneregelung. Ob es nun an deren Klagen lag oder an was anderem: jedenfalls wurde kurz vor unserer Abfahrt die pauschale Quarantäneregelung durch die bis jetzt (Juli 2020) geltende Regel mit den maximal 50 Neuinfektionen / 100.000 Einwohner / 7 Tage ersetzt. Ein mittleres Wunder: Rückreise wieder ohne häusliche Quarantäne möglich!
Problemlose Anreise Hamburg - Travemünde, 101 km. Alles so, wie aus "normalen" Zeiten gewohnt. Nur dass die Warteschlange am Skandinavienkai ziemlich leer war. Gefiel mir, denn mit dem Reiserad auf die Fähre zu fahren - man steht in der Pkw- Schlange und fährt mit denen aufs Autodeck hoch - ist für mich nach mehreren Jahren immer noch ein bisschen hektisch. Es ist deutlich entspannter, wenn das Autodeck zu 3/4 leer ist. Als Radfahrer ist man übrigens eine Ausnahme auf den Skandinavien- Fähren: selten habe ich mehr als eine Handvoll gezählt. Ob man vor oder nach den Autos reinfährt und/oder sogar einem "Follow- me"- Auto hinterfahren darf (so war's diesmal), entscheidet anscheinend der Zufall. Seit letztem Jahr(?) bekommt man als Radfahrer übrigens eine Warnweste ausgehändigt, die im Hafen zu tragen ist. Nettes Souvenir :-) - Die Fahrstühle vom Auto- aufs Passagierdeck sind ziemlich eng, kein Problem für Autofahrer, die ihre Koffer während der Überfahrt im Wagen lassen, aber wenn man die Satteltaschen (zwei Lowrider, zwei Backrider, 20-25 kg) nicht unbeaufsichtigt die Nacht auf dem Autodeck lassen, sondern mit in die Kabine nehmen will, muss man sich in den Aufzug geradezu reinquetschen. Corona- Warnhinweis an der Aufzugtür: "maximal drei Personen!".
Überfahrt nach Malmö ebenfalls wie gewohnt. Wer früh aufsteht, kann noch die Durchfahrt unter der Öresundbrücke ansehen. Sehenswert! Aber die Nacht ist eh kurz genug. Ankunft 7 Uhr irgendwas.
In Malmö keinerlei Kontrollen. Bloß Abstand von dem Schwall rausfahrender LKWs halten! Danach durch den ansonsten leeren Hafen. Vier km bis zur Hafenausfahrt!
Danach auf 1a Radwegen ohne Stopp durch Malmö durch nach Lund (sehenswerte alte Universitätsstadt ca. 20 km hinter Malmö). Fahrradampeln mit Bewegungssensoren oder zumindest solche, die nach ein paar Sekunden Drücken grün werden! Die Autofahrer nehmen tatsächlich Rücksicht - so gut wie durchgehend! Auch nach Jahren immer wieder erfreulich, wie gut das Miteinander im Straßenverkehr in Schweden funktioniert.
Das Wetter ist dagegen, naja. 10 Grad, Regenjacke anziehen!
Erster Einkauf (Vorräte) beim ICA- Supermarkt in Södra Sandby. Lund und Södra Sandby sind mit dem Hardebergaspåret verbunden, in Deutschland würde man den wohl als "Radschnellweg" bezeichnen. Verläuft ca. 10 km auf einer ehemaligen Bahntrasse. - Weder im ICA noch in vorbeifahrenden Bussen trägt jemand Mund-/Nasenschutz. Ist hier nicht vorgeschrieben und macht auch - fast - niemand. Überall zu sehen dagegen: Aufkleber auf dem Fußboden und in Ladeneingängen, die zum Abstand- Halten auffordern. Das scheinen die Leute auch zu tun, allerdings ist die Kundendichte in schwedischen Läden nach meinem Empfinden auch in Nicht- Corona- Zeiten schon immer geringer als in Deutschland gewesen. - Satteltaschen mit dem üblichen schwedischen Junkfood vollgestopft (vegetarisch und Gemüse ist während Radreisen bei mir zeitweise auf Eis gelegt - zuwenig Stauraum in den Satteltaschen, zu wenig Kalorien, deutlich teurer als in Deutschland), vielleicht 100 oder 150 Kronen = 10 - 15 Euro für eine Tagesversorgung. Entgegen anderslautender Gerüchte hat Schweden übrigens das Bargeld bislang nicht abgeschafft, außer das Fährticket habe ich auf dieser Auftakttour alles(!) bar bezahlt. ICA- Filialen haben übrigens gelegentlich auch Geldautomaten der hauseigenen "ICA- Bank".
Etwa 50 km hinter Malmö wird die Kulturlandschaft Schonens dünner und man kommt in Gebiete mit mehr Wald. Am ersten Tag bleibt's kühl und nass. Den ersten Zeltplatz finden wir nahe einem einsamen Bahnradweg ("banvallsleden") hinter einem Hügel. Zelt aufbauen usw. klappt nach einem Jahr noch! Bei Sonne hätte es mehr Spaß gebracht, aber fast jeder einsame Platz im Wald ist Gold wert, wenn man "Großstadtflüchtling" ist. Natürlich, wie immer: das "Jedermannsrecht" und die damit verbundenen Benimmregeln beachten (Kurzfassung: nicht rumsauen, Abstand von Leuten, Häusern und Kulturflächen halten, Natur respektieren).
Organisierte Zeltplätze gibt es natürlich auch in Schweden viele, aber man sollte sich in Corona- Zeiten nicht darauf verlassen, dass sie geöffnet haben. Es soll Corona- bedingt auch Stornierungen bestätigter Buchungen gegeben haben. Und Gemeinschaftstoiletten...?
Am 3. Tag auch erstmal bis zum späten Mittag graues Wetter. Kaffee auf dem Spiritusbrenner kochen hilft, um morgens hochzukommen! (Übrigens kostet Brennspiritus in Schweden das 2-3fache wie in Deutschland. Brauchbarer Kaffee dagegen weniger!) Beim zweiten ICA: spezielle Öffnungszeiten extra für Senioren (7-8:00). Weiter Nordost, häufig auf Bahnradwegen. Die führen manchmal durch die Pampa, sind aber z.T. 1a in Schuss gehalten (frisch asphaltiert, Mittelstreifen). Empfehlung für Radreise- Planungen: der Sverigeleden (Schwedens Haupt- Radwegnetz). Führt fast immer auf "netten" fahrradfreundlichen Nebenstraßen durchs ganze Land. - Wird mittags angenehm warm. Abends finden wir einen Zeltplatz im Wald an einem zugänglichen See. Glücksfall, denn meistens sind Seen entweder am Rand versumpft, oder es liegen Häuser daran (und sind damit no- go- Area laut Jedermannsrecht). Sogar die Mücken sind erträglich, und die Sonne scheint noch genug, dass ich mit dem Solarpanel Powerbanks und Handy aufladen kann.
4. Tag: wird sommerlich! Einkauf beim coop, die Einkaufsgelegenheiten werden spärlicher. Würde sagen, in Süd- und Mittelschweden gibt es außerhalb Schonens alle 20 - 50 km einen Lebensmittelladen. Man sollte bei Radreisen also vorausplanen und auch die Öffnungszeiten vorher raussuchen. Meistens haben die Läden auch sonntags geöffnet, verlassen sollte man sich darauf aber nicht. - Wir kommen von Schonen nach Kronobergs Län. Åsnen Nationalpark mit dem Åsnen- See. Sehr sehens/befahrenswert: der Bahnradweg am Westufer (Süd-/Nordrichtung). - Erst will ich noch einen km Abstecher machen, um mir einen Runenstein anzusehen, und dann finden wir keinen Zeltplatz in dem vorher auf der Karte ausgesuchten Wald (herumstehende Bagger sind kein gutes Zeichen!). Wir müssen danach noch durch einen Ort durch, der sich ewig hinzieht, und finden erst nach 110 km einen, naja, brauchbaren Platz.
5. Tag: durch Waldgebiete. Schotterpisten. Angenehm, ein Reiserad mit breiten Reifen und reichlich kleinen Gängen zu haben. Einkaufen in Kosta, einem der Zentren des schwedischen "Glasreichs" (Glasherstellung und -kunst seit Jahrhunderten). Outlets und touristische Einrichtungen. Im coop pfeift eine resolute Seniorin an der Kassenschlange einen Senioren an, der mir von hinten nahekommt und offenbar die Abstandsregel nicht einhält. "Stanna!!" - Danach durchs "Kosta skjutfält": ein Militärübungsgebiet. Nur Wald und außerhalb der Schießzeiten gemäß Aushang für Radfahrer geöffnet, und mit zwei komplett durchgerosteten Panzern als Fotomotiv. - Wiedersehensfreude: der Alsterån (Fluss) weckt mir als Hamburger Heimatgfühle.
90 km, toller Zeltplatz, Wurst grillen zum Bier. Unbezahlbar, selbst wenn man davon aufgeweckt wird: wenn nachts die Rehe brüllen (hört sich halt so an) und die Kraniche schreien.
6. Tag: erneut Sommer. Jetzt wieder Rückfahrt, Richtung Südwesten. Sehr schöne Gegend mit "Bullerby"- Charakter. Hühner, die ohne Zaun am Straßenrand entlanglaufen, gibt's hier öfter. Kristvallabrunn ist der östlichste Punkt der Tour, ca. 20 km Luftlinie zur Ostsee und der Öresundbrücke. In Nybro gibt's einen "Willy's". Ist wie Lidl nur in größeren Orten zu finden und hat z.T. niedrigere Preise als ICA und coop. - Der "Utvandrarleden" ist eine Wander- und teilweise Radroute mit kulturhistorischem Hintergrund (Stichworte: Vilhelm Moberg, "Die Auswanderer", verfilmt mit Liv Ullmann und Max von Sydow). "Teilweise Radroute" heißt: für ein paar km wird unser Weg zur Schiebestrecke. Das war auf der Routenplanung nicht unbedingt erkennbar - die OpenStreetMap Karten, nach denen wir navigieren (Garmin und OSMAnd/Android) werden ungenauer, je weiter man in Schweden nach Norden kommt.
93 km bis wir, immer noch am Utvandrarleden, in der Nähe eines Shelters einen Platz im Wald finden. Der Shelter selbst ist überraschenderweise schon "besetzt".
7. Tag: erneut warm. Mehr "Bullerby- Land". Wie immer so nach etwa einer Woche, sind jetzt die Oberschenkelmuskeln vom Treten wieder da und es fährt sich deutlich leichter als zu Beginn der Tour. Zurück in Kronobergs Län. Wie spricht man den Ortsnamen "Yxnanäs" aus? Historisches: eine aufgelassene Schnapsbrennerei ("brännvinsbränneriet") und in ganz Südschweden immer wieder am Straßenrand zu sehen: ein "milsten" (Meilenstein) aus dem 18. oder 19. Jahrhundert (eine alte schwedische Landmeile = 10,XXX km, die neue schwedische Landmeile 10,000 km wird immer noch gebraucht). - In Blekinge Län sehr sehenswert: das Naturreservat im Tal der Mörrumsån ("einer der bekanntesten Lachsflüsse Schwedens").
Ich bemerke Verschleißerscheinungen: meine Vorder- Satteltaschen (Eigenmarke einer deutschen Kaufhauskette) leiern an den Verschlüssen aus und sind nach 5 Jahren in erheblich schlechterem Zustand als die 20 Jahre alten Hintertaschen von vaude. Der vordere Umwerfer will manchmal nicht richtig, die Kette klickert zuweilen.
92 km und ein Zeltplatz im Wald mit Besuch eines interessierten Rehs.
8. Tag: kurz vor Abfahrt reißt die Wolkendecke wieder auf. Öfter in Schweden beobachtet, dass eine anscheinend hoffnungslos dichte und dicke Wolkendecke innerhalb von Minuten blauem Himmel Platz macht.
Erneut auf einem Bahnradweg ab Näsum Richtung Süden/Südosten. In Bromölla gibt's einen "Netto"- Discounter. Auf dem Sydostleden erreichen wir die Ostsee. Bei Vanneberga stehen wir erneut vor einem militärischen Sperrgebiet, das aber "geöffnet" hat. Kiefernwald und breiter Strand an der windigen Ostsee - wunderbar!
Åhus: touristischer Ort. Ein paar Menschenaufläufe vor Eisbuden u.ä. Kein "social distancing"!
Toller Weg entlang der Küste, allerdings müssen wir den Sydostleden durchs Landesinnere "abkürzen", sonst hätten wir 100 km mehr als in den Urlaub gepasst hätten. Sehenswert u.a.: Kirche von Vittskövle, Schloss Vittskövle (eine Episode aus "Nils Holgersson"!). Hinter Degeberga die heftigste Steigung der Tour.
Letzter Zeltplatz der Tour bei 95 km.
9. Tag: immer wieder auf Gehöften zu sehen: die schonische Flagge. Rot mit gelbem Kreuz, ein Mix aus dänischer und schwedischer Flagge. Gehörte alles mal zu Dänemark hier. Heftiger Wind kommt auf, Sonne ebenfalls. Bei der Mittagspause neben der Kirche Skårby erreiche ich einen persönlichen Rekord mit meinem Solarpanel (3 von nominal möglichen 4 Ampere). Weite schonische Landwirtschaftsflächen. Bei km 66 endet unsere "Abkürzung" und wir erreichen die Küstenstraße direkt an der Ostsee Richtung Trelleborg. Weiter Strand! Letzter coop- Besuch in Smygehamn. Das vor dem coop ausgehängte "Aftonbladet" gibt "bästa tipps för DIN sverigesemester" (=Ferien im eigenen Land). Weiterer Stopp in Smygehuk, dem südlichsten Punkt Schwedens. Wir halten uns von den Touristenansammlungen fern.
An der Küstenstraße nach Trelleborg rein. Dann wird's kompliziert. Wir verfahren uns auf der Suche nach dem Hafenzugang für Radfahrer. Erst als wir stur den Wegweisern für Autos folgen, vielleicht zwei km nach Westen aus der Stadt rausfahren, und dann in den Hafen rein, sind wir richtig. Check- In funktioniert per Einscannen- Lassen eines Barcodes von der Buchungs- EMail vom Smartphone durch einen Automaten. Allerdings erst nach mehreren Versuchen. Tipp: Barcode auf dem Handy im Querformat anzeigen lassen. Dann wirft der Automat die Bordkarte aus, mit der man die Schranke öffnen kann und die außerdem der Kabinenschlüssel ist. Danach nochmal vielleicht zwei km zurück nach Osten fahren, die Hafenanlage ist gefühlt so groß wie Trelleborg und etwas unübersichtlich, dann stehen wir in der Warteschlange für die Fähre nach Travemünde.
97 km.
Wir kommen mit als erste aufs Schiff und bekommen außerdem eine größere Kabine als bestellt. Luxus! Auch die TT- Fähre ist ziemlich leer. Wenn man es denn will, ist es leicht, Abstand von anderen zu halten.
10. Tag: keinerlei "Corona- Kontrollen" in Travemünde. Gutes Wetter, ca. 100 km zurück nach Hamburg.
Ein oder zwei Wochen nach der Rückkehr fängt Schweden an, mehr Corona- Tests durchzuführen. Die Zahl der festgestellten Neuinfektionen verdoppelt sich und die Quarantänepflicht wird wieder eingeführt.
Teil 2 - Drei Wochen Schweden im Sommer - folgt.
Geschrieben 22.07.2020, Geändert 22.07.2020, 892 x gelesen.