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Das Klinikum in Arta

Von B. Richter

Auch wenn Arta nicht zu den touristischen Highlights gehört, empfiehlt sich ein Besuch: eine neue Fußgängerzone, die berühmte Bogenbrücke, bekannte und weniger bekannte Kirchen, Supermärkte ...

Manchmal sind es auch zwingende Gründe, in und um Arta zu verbleiben: Das moderne Klinikum (1999 fertiggestellt) kann technisch mit unserem Standard mithalten, deutschsprachige Ärzte sind, wenn auch rar, vorhanden. Zwar mögen die griechischen Begleitumstände wie volle Flure nicht jedermann liegen, doch das einzige gute Klinikum in weiter Umgebung ist nun mal ein begehrtes Ziel.

Urlaubsverletzungen und andere Krankheiten, die möglicherweise zu einem Abbruch oder zu einer Absage der Reise führen könnten, sind in Arta behandelbar. Auch Anschlussbehandlungen oder Nachuntersuchungen sind problemlos, als Erleichterung bietet sich eine ins Griechische übersetzte Beschreibung des Krankheitsbildes an. Die Bezahlung – so meine Erfahrung – entfällt häufig bei ambulanten Behandlungen.

Im Eingangsbereich ist ein Cafe, ein Geldautomat und eine Information. In nächster Nähe befinden sich 2 Apotheken, die überwiegend ein englisch – amerikanisch orientiertes Sortiment führen; somit sind gleichwertige Medikamente kein Problem.

Geschrieben 27.12.2002, Geändert 27.12.2002, 2089 x gelesen.

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